Blutend und geschlagen zieht Kris langsam mit seiner Herrin Philanne weiter. Noch haben die beiden nicht viel über die Gladiatorenmeisterin Tharwa Rizk herausgefunden. Und das im Angesicht dessen, dass der erste Tag langsam aber sicher dem Ende entgegenrückt.
Am nächsten Morgen gehen unsere vier Helden getrennte Wege. Philanne und Kris haben sich den Entschluss gefasst, mehr über Tharwa Rikz, die Gladiatorenmeisterin, rauszufinden. Doch das gespielte Verhältnis der beiden könnte in der ein oder anderen Gesellschaftsschicht auffallen...
Langsam streift sich die mysteriöse Person die Kaputze vom Gesicht. Wer ist sie? Und was kann sie von unseren Helden wollen? All das finden wir heute heraus.
Nach einigen Startschwierigkeiten in der neuen Stadt, sehen sich unsere Helden nun endlich mit ein wenig Freiheit gesegnet, um diese auskundschaften zu können. Doch ein Sklave hat Arkay eine merkwürdige Notiz überlassen...
Irritiert und Erstaunt kommt Philanne aus ihrer Vision zurück in die Gegenwart. Voller Entsetzen schauen sie die anderen drei an und warten auf eine Erklärung. Doch diese wird nicht allzu viel Zeit haben, denn Besucher sind schon unterwegs.
Mehr oder weniger liebsam verabschiedet aus Spökenkram, machen sich unsere Helden auf den Weg nach Dühne. Doch die Hitze der Wüste und die Kultur der Gegend wird unseren Helden ordentlich einheizen.
Göttlich gestärkt verlassen unsere Helden langsam den Wald. Doch die Freude soll nur von kurzer Dauer sein. Über dem kleinen Dorf Spökenkram ist Rauch zu sehen. Was ist dort passiert? Und wie schlimm steht es um das kleine Dorf? Diese Fragen sollen schon bald beantwortet werden.
Blutüberströmt und mit vielen Verletzungen versehen, sitzen unsere Helden in der großen Halle des Sanktums und lecken ihre Wunden. Überrascht von so manchen Fähigkeiten ihrer Begleiter und überwältigt von der riesen Bestie, versuchen sich unsere Helden neu zu orientieren und die Zwielichtlilie nu finden.
Nach einer unangenehmen Begegnung mit schattenhaften Kreaturen, wagen sich unsere Helden langsam aber sicher weiter durch das heilige Sanktum Aters. Nachdem Philanne das große Tor öffnet, offenbart sich unseren Helden eine riesige Halle inklusive der bisher größten Herausforderung.
Die große Tür öffnet sich vor unseren Helden und empfängt sie in das heilige Sanktum Aters. Allerdings ist der heilige Boden bei weitem nicht mehr von freundlichen Artgenossen bewohnt und unsere Helden müssen sich einmal mehr um ihr Leben behaupten.