In Astralia angekommen und um einige Ausrüstung reicher streifen unsere Helden weiter durch die Stadt und Einkaufsläden. Dort schnappen sie allerlei Fetzen von interessanten Geschichten und unangenehmen Gerüchten auf. Außerdem scheint es jemand auf unsere Helden abgesehen zu haben...

Das ging verdammt schnell! Ein Jahr ist es her, seit die erste Folge von Geromes Pen and Paper Runde Online kam. Seit dieser Zeit ist einiges passiert. Einige Onsehots und auch die Kampagne Xaijoz haben stattgefunden und wöchtlich werden neue Folgen hochgeladen. Zu diesem einjährigen Geburtstag gibt es zwei kleine Neuigkeiten und Ankündigungen.

Zusammen mit Skarf Brodisson stehen unsere Helden vor der prächtigen Stadt Astralia, die an einem gigantischen Berg erbaut wurde. Langsam traben sie auf das Stadttor. Sie werden schon bald ihr neu gefundenes Geld gnadenlos ausgeben.

Die erste Nacht in einem warmen Haus. Nach einigen Strapazen und eisiger Kälte übernachten unsere Helden in Begleitung von Artamo Pectus in dem Haus der urigen Dame. Als sie schließlich in Sturmruh ankommen, erwartet Skarf Brodisson unsere Helden schon und eröffnet ihnen ein neues Abenteuer.

EIn gezückter Bogen zielt auf unsere Helden. Draußen in dem verfallenen Dorf Schneegrad treffen unsere Helden auf mehrere Menschen. Wenn man sie denn so nennen kann. Jedenfalls sind sie auf unsere Protagonisten nicht gut zu sprechen...

Die Kälte macht nicht nur unseren Helden zu schaffen, sondern auch allen Bedrohungen, die ihnen lauern. Nach einem langen und kalten Weg über die verschneiten Berge, kommen unsere Helden an einer verlassenen Hütte an und finden dort im Keller Unterschlupf. Doch ist man hier wirklich sicher?

20 Jahre sind seit den Ereignissen vergangen, die unsere drei Helden zu dem gemacht haben, wer sie heute sind. In einer kleinen Taverne in Sturmruh treffen die drei in einer Taverne aufeinander, um einen Auftrag anzunehmen, dessen Folgen schon bald ungeahnte Ausmauße annehmen sollen.

Rauchstein ist eine große Vulkaninsel nordösltich im Gebiet von Xaijoz. Kris Engarde Asche ist dort mit seiner teuren Begleiterin Nurne Asche unterwegs, um das Verschwinden einiger Dorfbewohner vom Dorf in der Nähe aufzuklären. Als sie in einer Höhle auf die verschwundenen Dorfbewohner treffen, soll schon bald ein hitziger Kampf entflammen.

Astralia und Dühne führen einen einen langanhaltenden kalten Krieg. Hedwig Erna Zwickelböck ist seit geraumer Zeit Kommandantin im Dienste Astralias und erhält zusammen mit vier anderen Soldaten den Auftrag, das Dorf Gerstenklee von Dühner Soldaten zu befreien. Doch als Erna den Nebel rund ums Dorf erblickt, wird ihr bewusst, dass dieser Auftrag anders werden könnte.

Der Regen prasselt leise aber bestimmt durch die dichte Vegetation. Hier und dort steigen Blasen durch das nasse Morast an die Oberfläche, während eine einzelne Gestalt in der Nacht auf einem befestigten Weg steht. Ein Stahl- und ein Elektrondolch sind an den Seiten der Gestalt befestigt und griffbereit, um seinen Hals hängt das Zeichen der Dämonenschlächter aus dem Kavi-Massiv. Seine glühend roten Augen fokussieren ein weiteres Mal den Brief, der das Siegel eines Mondes trägt...